Fast alles fing mit Mauri an. Aber mein erster Hund war eine Rauhaardackelhündin namens Clarissa vom Saustiefel. Und es war immer klar, sobald ich wieder genügend Zeit für einen Hund haben würde und die Kinder groß genug sind, um einem Welpen verlässlich genügend Ruhezeiten zu gönnen und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen, sollte bei  uns wieder ein Hund dazu gehören.

Und schon seit einigen Jahren liebäugelte ich mit einem Labrador, weil mich das Wesen dieser Rasse so sehr beeindruckte. Auf der vermeintlichen Suche nach einer chocolate Hündin fiel dann zielsicher die Wahl auf einen schwarzen Rüden.

Es war die beste Wahl unseres Lebens. Mauri war der Mittelpunkt unserer Familie. Wenn die Kinder ohne uns ihre Ferien verbracht haben, war auf jeder Postkarte der Satz "ich vermisse den Mauri" zu lesen. Kurzum, wir haben es sehr gut gehabt mit ihm.

Unser Muyo hat ihm dann noch einige Jahre Gesellschaft geleistet und als wir uns Mitte des Jahres 2020 entschieden haben, nun noch eine Hündin in unser Rudel aufzunehmen, stand fest, dass wir, sofern die Prüfungen und Untersuchungen zu Wesen und Gesundheit mit Erfolg verlaufen, nun auch selbst mit dieser wunderbaren Hunderasse züchten möchten.

Und so kam nach längerer Wartezeit Rachel im Juni 2021 zu uns ins Haus.

Wir züchten nach den Richtlinien des Labrador Club Deutschland e.V., dessen Mitglieder wir sind.

Wenngleich ich nun unendlich viel über die Rasse bzw. charakteristischen Merkmale des Labradors aufführen könnte, gehe ich davon aus, dass jeder, der diese Seite gefunden hat, weiß, warum er sich ein Leben mit einem Labrador wünscht. Alle Fragen, auch zu den Aufzuchtbedingungen unserer Hunde, beantworte ich jedoch sehr gern. Einfach melden.